Wer sich etwas tiefer in die Gefilden des japanischen Reisweins begeben möchte, ist in der Nihonshu Bar Asakura (日本酒 bar asakura) sehr gut aufgehoben. Kenntnisse des japanischen sind nicht notwendig, denn der Besitzer Yoshihito Asakura spricht auch flüssig englisch. Die Nihonshu Bar Asakura ist aber keine Szenekneipe, sondern eher schlicht gehalten – man konzentriert sich als auf das Wesentliche, den Sake. Mit insgesamt 12 Sitzplätzen ist die Bar auch nicht sonderlich groß ausgefallen und die Öffnungszeiten sind auch nicht wirklich regelmäßig – ein Blick auf die Webseite ( http://ameblo.jp/sakebar/ – japanisch) oder ein Anruf ist daher empfehlenswert.
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In der Bar selber begegnet man dann u.a. “alten” Sake koshū (古酒), welcher länger als ein Jahr gereift ist oder “lebendigen” Sake namazake (生酒), der bei der Zubereitung nicht erhitzt wurde. Oder Sake mit Zitronengeschmack. Und noch viel mehr.
Man kann den Sake entweder einzelnd in größeren Tassen bestellen…
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… oder wenn man sich gar nicht entscheiden kann, gleich mehrere kleinere zum probieren.
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Auf jeden Fall gibt es sehr interessante Sake zum probieren und man kann sich einfach alles vom Besitzer empfehlen lassen, ein Blick in die Karte ist eigentlich gar nicht nötig.
http://www.flickr.com/photos/satorinihon/7857055244/in/set-72157631236983138
Die Nihonshu Bar Asakura liegt etwas nördlich von der Sanjo an der Kiyamachi (Google Maps), ist also ziemlich zentral und nicht zu schwer zu finden. Einfach nach dem großen Holztropfen Ausschau halten!
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Zusatzinfos in englischer Sprache: http://openkyoto.com/dining/sake-bar-asakura.html