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Suchergebnisse für: kanbayashi

23. Mai 2012Updated: 1. November 2016

Exkursion zur Teeernte 2012, Teil 2: Kanbayashi und Fukujuen (12.05.)

Exkursion zur Teeernte 2012

  • Teil 1: Firmenbesichtigung Marukyu Koyama En
  • Teil 2: Kanbayashi und Fukujuen

Kanbayashi Kinenkan 上林記念館

Nach Marukyu Koyama En hieß die nächste Station: das Museum von Kanbayashi.

Kanbayashi (上林) ist einer der ältesten Teeläden in Uji (wenn nicht ganz Japan) und wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Dementsprechend gibt es auch ein Museum mit interessanten Sachen zu sehen. Der aktuelle Herr Kanbayashi des Hauses, ein freundlicher alter Herr, führte uns persönlich durch das kleine Museum und erzählte einige interessante Dinge über die Geschichte des Tees und Kanbayashi selber.
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189263604/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189132638/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189148414/
Interessant war folgender Platz:
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189154212/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189170346/
Hier wurde früher die Qualität des Tees begutachtet. Damit man möglichst natürliches Licht erhielt, wurde das Fenster direkt in die Decke gebaut, damit das Licht direkt von der Sonne zu einer bestimmten Tageszeit durchscheinen konnte. Um das Licht nicht zu verfälschen, wurde der Holzrahmen schwarz bemalt.

Weiter ging es in einen größeren Mittelraum mit zahlreichen Ausstellungsstücken.
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189181422/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189176708/
Der oben zu sehende Teebehälter (茶壷 chatsubo) hat eine besondere Geschichte. Bis zur Meijizeit im späten 19. Jahrhundert fanden Teeprozessionen statt, mit denen Tee von Kyoto nach Tokyo transportiert wurde. Da diese Prozessionen sehr groß waren und höchste Priorität hatten, war das für die Ortschaften oder Regionen, durch die die Prozessionen kamen, ein ungeheurer Aufwand und daher sehr unbeliebt.

Der letzte Raum war dann den chatsubo und Schriftstücken gewidmet.
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189222194/
Die Schriftstücke kamen von Toyotomi Hideyoshi persönlich!
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189207360/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189212538/
Auf zur letzten Station: zu einem Workshop bei Fukujuen!

Fukujuen 福寿園

Um es kurz zu halten: bei Fukujuen durften wir die Seele etwas baumeln lassen und Matcha wie in alten Zeiten herstellen – mit Mühlen!
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7188586876/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7188596310/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7188600106/
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7188604866/
Den Matcha durften wir dann auch selber trinken. Mit diesen zwei Matchas lag mein Matchakonsum dann bei sechs Tassen Matcha seit 9 Uhr (es war 15 Uhr).
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7188614002/
Und auch hier noch ein kleines Video:

http://youtu.be/J-yiYQxVles

Mit dem Wetter hatten wir übrigens sehr viel Glück!
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7189282682/

Alle Bilder

Alle Bilder von Kanbayashi auf Flickr

Alle Bilder von Fukujuen auf Flickr

Exkursion zur Teeernte 2012

  • Teil 1: Firmenbesichtigung Marukyu Koyama En
  • Teil 2: Kanbayashi und Fukujuen
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18. Mai 2012Updated: 10. Februar 2023

Teeladen: Ocha no Kanbayashi in Uji

Nachdem ich schon mehrmals über den Teeladen Ocha no Kanbayashi (お茶のかんばやし) geschrieben habe, wird es nun Zeit für einen eigenen Artikel.

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20. August 2011Updated: 1. November 2016

Uji, 17. August 2011: Antrittsbesuch, Teeladen Kanbayashi und Nakamura Tokichi

Jedes Mal, wenn ich nach Japan fahre, steht ein Ort sehr weit oben auf meiner To-Do-Liste für den Anfang: Uji.
Sogar bei meinem ersten Mal in Japan, 2009, war ich innerhalb der ersten Woche in Uji. Weniger, weil ich unbedingt nach Uji wollte, sondern eher, weil Freunde von mir dort Sightseeing machen wollten. Heutzutage gehe ich am Anfang vor allem deswegen nach Uji, weil es dort meinen Lieblingsteeladen gibt – Kanbayashi (ひらがなのかんばやし; siehe Uji 2010). So auch diesmal.

Die Brücke über den Fluss Uji, von der Bahnstation Keihan-Uji aus.

Nach der Überquerung erstmal runter zum Fluss und Pause machen. Füße reinhängen. Hach.

Eigentlich sollte jetzt ein Bild vom Teeladen Kanbayashi kommen, aber mein Handy hat in dem Moment gestreikt. Grrr. Nächstes Mal dann.

Dafür kann ich wenigstens meine Beute stolz präsentieren:

Tsurezure-Sencha 200g (rote Dose) und geballte 400g  Karigane-Hôjicha (schwarze Dose) – und das Ganze für nicht mal viel Geld.

Dann die nächste Station: der Teeladen Tokichi Nakamura.

Innengarten von Nakamura Tokichi.

Vom selben Platz aus in Richtung Verkaufsecke und Eingang/Ausgang mit dem typischen Kreuz.

Und hier noch das Schlemmermenü im Café von Nakamura Tokichi. Die Warteliste für einen Platz war auch ziemlich lang, aber es lohnt sich immer wieder aufs Neue.

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20. April 2020Updated: 21. März 2021

Japanischer Tee im Überblick: Kultur, Unterschiede und Anbau

Japanischer Tee ist schon seit langen weltweit auf dem Vormarsch. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn die Welt des japanischen Grünen Tees besteht aus vielfältigen Erzeugnissen, allesamt mit besonderen Eigenschaften. Während Matcha vor allem als Trendgetränk für gesundheitsbewusste Menschen seine Erfolge außerhalb Japans feiert, rücken auch die restlichen japanischen Teesorten ins Blickfeld der teeinteressierten Genießer. Für immer mehr Menschen sind Sencha, Gyokuro oder Hojicha keine fremdartigen Begriffe mehr, sondern Teil ihres täglichen Teegenusses.

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1. September 2019Updated: 25. Oktober 2022

Teeläden in Kyoto, Uji und Umgebung

Für in Japan verweilende Teeliebhaber — oder wer auch nur ansatzweise Interesse an der Teekultur hat — sollte der Besuch in einem Teeladen zum Pflichtprogramm gehören. Sei es, um sich vorzüglichen japanischen Tee zu kaufen oder einfach nur um Süßigkeiten aus Matcha im angeschlossenen Café zu schnabulieren. Welche Teeläden es in Kyoto und Uji gibt und welche Besonderheiten diese haben, mehr dazu hier.

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23. Mai 2012Updated: 10. Februar 2023

Exkursion zur Teeernte 2012, Teil 1: Marukyu Koyama En Firmenbesichtigung (12.05.)

Exkursion zur Teeernte 2012

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11. Mai 2012Updated: 1. November 2016

Der Shincha ist da, der Shincha ist da!

Jedes Jahr Anfang Mai ist es wieder soweit: Teeverrückte aus aller stürmen japanische Teeläden, um sich etwas zu kaufen, was sich Shincha (新茶) nennt. Shincha ist der Tee, der aus den ersten Ernten des Jahres zusammengestellt wird und ist in Japan quasi eine Art Event. Jeder Teehändler, der etwas auf sich hält, verkauft in dieser Zeit den Shincha als etwas besonderes – was er ja auch ist. Shincha ist im allgemein hochwertiger als Tees aus späteren Ernten, da einfach frischer. Wer also die Gelegenheit hat, Shincha in die Finger zu bekommen, zugreifen!

Kyoto: Teeladen Ryuoen

Der Teeladen Ryuoen (柳桜園) verkauft seinen normal als Asahi (朝日, Morgensonne) erhältlichen Tee als Shincha in zwei Varianten. Nennen wir diese “besondere Qualität” und “sowas-gutes-hast-du-noch-nie-in-deinem-Leben-getrunken-Qualität”.

Verkaufsstart wird mit Mitte Mai angegeben. Ich stehe bereit! >:D

Uji: Teeladen Ocha no Kanbayashi

Wer den Kauf von Shincha mit einem Ausflug nach Uji verbinden möchte, dem kann ich den Teeladen Ocha no Kanbayashi (お茶の「かんばやし」) empfehlen. Hier hat es wesentlich mehr Auswahl, vor allem kann man hier auch wesentlich mehr Geld ausgeben! Wer mal eben 100 Euro übrig hat, kann sich nicht nur den besten Shincha kaufen, nein, man kann diesen auch in einer limitierten Teedose mit Genji Monogatari Motiv (einer klassischen Kriegererzählung) kaufen!

Alle Shincha-Varianten stehen bereits zum Verkauf.

Alle Teeläden in Kyoto und Umgebung

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6. Januar 2012Updated: 10. Februar 2023

Teeladen: Marukyu Koyamaen in Uji und Kyoto

Was meine Geschichte mit japanischen Tee betrifft, so spielt die Teefirma Marukyu Koyama En (丸久小山園) schon seit Anfang an eine bedeutende Rolle für mich, die mir lange gar nicht bewusst war. Den Anfang machte eine Besichtung der Firma an ihrem Hauptstandort in Uji. Denn im Sommer 2009 hieß es für uns halbjährige Austauschstudenten an der Doshisha Universität jede Woche freitags: Freizeitprogramm mit dem Kurs! Ausflug! So auch am 13. März, als eine Firmenbesichtigung am Hauptsitz von Marukyu Koyama En in Uji auf dem Programm stand. Das war sogar überhaupt die erste ernsthafte Berührung zwischen mir und japanischen Tee, aber trotzdem entwickelte sich zunächst eine andere Teefirma (Ippodo 一保堂) ohne vergleichbare Erlebnisse zu dem Teeladen, der mich zu der Zeit am meisten interessierte. Heute kann ich mir nicht mehr erklären, warum.

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9. Dezember 2011Updated: 31. Mai 2021

Kleine Geschichten am Rande: die Meijizeit-Teedose

Gestern habe ich es nun endlich mal geschafft, in den sehr kleinen Teeladen bei mir um die Ecke zu gehen. Wenn mein Sencha zuneige geht, halte ich normalerweise Ausschau nach traditionellen Teeläden, die gleichzeitig herstellen und unter der eigenen Marke verkaufen, wie z. B. Ippodo, Kanbayashi oder Marukyu Koyama En. Dazu werde ich vor dem Ende meines aktuellen Senchas (von Tsubakido) wohl kaum kommen, daher: der kleine Teeladen um die Ecke.

Wie erwartet war die alte Besitzerin des Ladens überrascht, einen Ausländer in ihrem Laden begrüßen zu dürfen. Ohne weitere Berührungsängste stellte sie mir aber den Sencha vor, den sie vorrätig hatte und erklärte mir auch gleich nochmal ausführlich, wie man Sencha zubereitet. Nachdem ich ihr dann das Geld für den ausgewählten Sencha überreichte und sie mir die Quittung geben wollte, drehte sie sich zu ihrer Vitrine hinter sich um, in der lauter Teedosen standen, nahm eine heraus und schenkte sie mir. Sehr nett, danke!

Nach näherer Betrachtung ist die Teedose auch ziemlich interessant! Zunächst ist mir die Sonne aufgefallen, die sehr gut als Rising Flag (japanische Kriegsflagge) herhalten könnte. Würde auch gut zur Meijizeit passen! Es folgt der Schriftzug “Japan Tea” – Englisch! Das Schiff im Hintergrund könnte auch glatt ein Kurofune sein! Die Verzierung würde ich auch nicht als traditionell japanisch bezeichnen, sondern hat für mich eher einen europäischen Stil – passend zur Meijizeit, in der die “Modernisierung” Japans brutal vorangetrieben wurde, indem man den Westen kopierte. All das macht diese Teedose für mich zu einer Teedose aus der Meijizeit.

Dass nun eine alte Japanerin ausgerechnet DIESE Teedose einem westlichen (= Europa oder Amerika) Kunden schenkt, ist vielleicht tiefsinniger als man denken mag. Oder auch nur purer Zufall.

Ach ja, der Tee ist übrigens sehr gut. Mehr als Shincha (= aus der ersten Teeprflückung des Jahres) steht leider nicht als Information auf der Verpackung, daher Zuordnung leider nicht möglich.

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26. Oktober 2011Updated: 17. August 2021

Teeladen: Tsubakido in Fushimi

Immer auf der Suche nach guten Teeläden, ging es heute zu Tsubakido (椿堂) in Fushimi (Google Maps) – sehr leicht zu erreichen, wenn man mit der Keihan-Bahn bis Sumizome (墨染) fährt. Dann braucht es gerade mal noch einen Fußmarsch von einer Minute und schon steht man vor dem Laden.

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20. Juni 2011Updated: 31. Mai 2021

Shincha Ausbeute 2011

Seit Anfang Mai wird in Japan wieder für eine begrenzte Zeit Shincha verkauft. Shincha (新茶) heißt übersetzt neuer Tee, bezieht sich auf Sencha und ist die erste Teepflückung im Jahr. Qualitativ einer der besten Senchas, die man bekommen kann.

Meine Portion Shincha ist nun auch endlich angekommen und wie kann es anders sein, von meinem Lieblingsdealer…teeladen Kanbayashi in Uji. Ich kann jedem raten, der in Deutschland Shincha zum Verkauf findet: kauft es!

Links außen und Rechts außen: Teebeutel für kalte Sencha-Aufgüße
Mitte: der heißbegehrte Shincha von Kanbayashi

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21. August 2010Updated: 1. November 2016

Ausflug nach Uji 宇治 19.08.

Da ich mit meiner Freundin am 19. August unser 9-monatiges “Jubiläum” hatten, wollten wir etwas Besonderes machen. Dank der üblichen Hitze wurde es auch wieder zu einer Geduldsprobe japanischer Art. Im Yukata machten wir uns auf den Weg nach Uji, einem der drei (wieder drei!!) berühmten Anbaugebiete für Tee in Japan.

Unser erstes Ziel war der Verkaufsladen von Marukyu-Koyamaen (丸久小山園). Vom Kyoto-Bahnhof aus machten wir uns also mit der Kintetsu-Bahn (近鉄線) auf zum Bahnhof Ogura (小倉). Uji hat mehrere Bahnhöfe, die von drei Bahnlinien angesteuert werden:

  • Ogura von Kintetsu
  • JR Ogura und Uji von JR
  • Uji (anderer Bahnhof als der von JR) von Keihan (京阪線)

Der Laden von Marukyu-Koyamaen ist am nächsten zur Ogura-Station von Kintetsu, daher die Wahl Kintetsu. Möchte man hingegen nur Sightseeing machen (Uji selbst, Byodoin etc.), dann eignet sich der Bahnhof Uji von Keihan am besten, der Bahnhof Uji von JR fast genauso gut.

Leider ist Marukyu-Koyamaen ganz im Westen, das Schöne Uji ganz im Osten. Nachdem wir also bei Marukyu-Koyamaen eingekauft haben…


Matcha Financier (Süßigkeit), Sencha in Dose, Sencha in Teebeutel
und Grüntee-Pulver zum kalt aufgießen

…und uns mit kalten Grüntee vollgetankt haben, ging es weiter zur JR Ogura Station, von da mit dem Zug eine Station weiter nach JR Uji. Vom Bahnhof aus sind wir dann direkt zum großen Fluss, da der Weg von dort Richtung Byodoin sehr schön ist (und natürlich voller Teeläden, teheeheeehehehe). Am Byodoin angekommen, war unser nächstes Ziel ein berühmter Teeladen mit Trinkgelegenheit, unterwegs wurden wir aber von einem netten älteren Herren abgefangen und geschickt in seinen Teeladen namens Kanbayashi (かんばやし) gelotst. Eigentlich wollte ich nichts mehr kaufen, aber der Laden war wirklich super, der Herr und seine Frau wirklich nett und als ich dann noch den Tsurezure-Tee gesehen habe (Stichwort Tsurezuregusa), musste ich diesen einfach kaufen.


Tsurezure-Sencha von Kanbayashi

Gott sei Dank war der berühmte Teeladen dann gerade dabei zu schließen, sodass ich dort nichts kaufen konnte. Dummerweise war gleich um die Ecke ein Süßwarengeschäft, welches so herrlich geduftet hat, dass wir reingehen mussten. Dort habe ich dann einen Sencha-Rollkuchen entdeckt (nomalerweise sehe ich nur Matcha-Rollkuchen) und nunja, wieder 1200 Yen weniger.


Sencha-Rolle

Ach ja, die Nara-Linie hat in Uji ein seltsames Maskottchen…

Ohne weitere Einkäufe sind wir dann bei der JR Uji Station angekommen und sind wieder zurück nach Kyoto. Nach einer Zwischenstation zuhause ging es ab in die Innenstadt, zuerst Purikula machen (プリクラ kleine, bunte, überlichtete Bildchen), anschließend in ein teures Restaurant, schick essen.

Anstrengender Tag, aber schön, daher…

お疲れ様です。

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