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Published: 02/21 ・ Updated: 06/21

Ramen-Geschichte: Die AnfÀnge der Nudelsuppe in Japan

Japanische KĂŒche Wissenswert & nĂŒtzlich
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Inhalt

  • Die drei großen Entstehungsgeschichten
  • Der Aufstieg der Ramen-Nudelsuppe
  • TL;DR
  • Buchempfehlung: The Untold History of Ramen
  • Day in the Life of a Japanese Ramen Chef
  • Jakyo-Bewertung
  • Jakyo-Infos
    • Übersicht

Es ist nichts Neues mehr, dass japanische Gerichte trendy und immer mehr im Kommen sind. Sushi gibt es langsam gefĂŒhlt an jeder Ecke. Doch Sushi ist nicht alles, was Japan zu bieten hat. Es gibt da eine Mahlzeit, die sich bei Japankennern besonderer Beliebtheit erfreut und ihren verdienten Kultstatus innehat, sich international aber nur langsam verbreitet: die deftige Nudelsuppe Ramen.

Doch woher kommt dieses Ramen und wie entstand es? Ist es so traditionell, dass es bereits von Samurai schnabuliert wurde oder ist es doch eher ein Multikulti-Produkt aus der Moderne? Über den Ursprung und AnfĂ€nge der beliebten Nudelsuppe in Japan.

Ramen: Woher kommt Ramen? Was ist Ramen? Wohin gehen wir mit Ramen? Was zum…?

Die drei großen Entstehungsgeschichten

Mahlzeiten sind keine exakte Wissenschaften. Das gilt fĂŒr die Rezepte ebenso wie fĂŒr deren UrsprĂŒnge — die Ramen-Nudelsuppe stellt hier keine Ausnahme dar. Das fĂŒhrt dazu, dass es fĂŒr Ramen drei große Herkunftsgeschichten gibt. Unbestritten ist, dass Ramen starke chinesische Wurzeln hat, was sich auch in jeder Geschichte wiederspiegelt.

Exkurs: Nudelvarianten in Japan

Soba: Nudeln aus Buchweizen mit nussigen Geschmack. Sehen etwas aus wie Spaghetti.

Udon: Dicke und fleischige Nudeln aus Weizenmehl.

Ramen: Ebenfalls aus Weizenmehl, aber dĂŒnner und knackiger als Udon-Nudeln.

Ramen umfasst auch Chuka-Soba, in denen man statt den Weizenmehl-Nudeln die Soba-Nudeln aus Buchweizen vorfindet.

1) Ć«shin udon äș”èŸ›ă†ă©ă‚“ — Die Ă€lteste Geschichte des Lebensmittelhistorikers Kosuge Keiko datiert die Entstehung auf etwa 1665, bedingt durch ein Zusammenwirken zwischen dem Daimyo Tokugawa Mitsukuni und des chinesischen Gelehrten und politischen FlĂŒchtlings namens Zhu Shunsui, sesshaft in der Stadt Mito. Beim Verzehr der damals gĂ€ngigen Udon-Nudelsuppe schlug Zhu dem Daimyo fĂŒnf Zutaten chinesischer Nudelsuppen (Ć«shin) vor zur Verbesserung des Geschmacks Die von Zhu vorgeschlagenen Zutaten sind zwar nicht bekannt, aber man vermutet, dass es die Zutaten sind, die heute in der Stadt Mito in der Ibaraki-PrĂ€fektur als Mitohan-Ramen serviert werden: chinesische Zwiebeln, Knoblauch, Knoblauchzehen, FrĂŒhlingszwiebeln und Ingwer. Geboren waren die Ushin-Udon, der vermeintliche VorlĂ€ufer der heutigen Ramen?

2) nankin soba 捗äșŹè•ŽéșŠ — Die zweite Entstehungsgeschichte verortet den Ursprung im 19. Jahrhundert als Folge der erzwungene Öffnung Japans durch Amerika. Durch den Druck der schwarzen Schiffe unter Befehl des Seeoffiziers Matthew Perry musste Japan grĂ¶ĂŸere EinflĂŒsse aus dem Ausland akzeptieren, die bald auch regelrecht von der japanischen Elite aufgesogen wurden. Ein Aspekt davon war die Integration westlicher Lebensmittel in japanische KĂŒchen. Besonders die grĂ¶ĂŸere VerfĂŒgbarkeit der typischen Ramen-Zutaten, besonders Schweinefleisch und Weizen, ging Hand in Hand mit der erzwungenen Öffnungs.
Neben EuropĂ€ern migrierten in dieser Zeit auch viele chinesische HĂ€ndler nach Japan, die entsprechend ihre eigene Esskultur mitbrachten, besonders Nudelsuppen chinesischer Art. Die Japaner nannten diese Nudelsuppen Nankin-Soba, benannt nach der chinesischen Stadt Nanjing. Diese Nankin-Soba waren vergleichbar mit dem heutigen “Salz-Ramen” (shio ramen ćĄ©ăƒ©ăƒŒăƒĄăƒł), allerdings ohne Toppings und sie wurden auch zum Ende einer Mahlzeit serviert, nicht als Hauptmahlzeit. Der Verzehr beschrĂ€nkte sich zunĂ€chst nur auf die chinesischen Viertel in Yokohama, Kobe, Nagasaki und Hakodate. Erst mit Lockerungen bei den ReisebeschrĂ€nkungen fĂŒr AuslĂ€nder 1899 konnten chinesische Restaurants auch außerhalb chinesischer Viertel entstehen und sich damit eine japanische Kundschaft erschließen.
Ob diese auf HĂŒhnebrĂŒhe basierenden Nankin-Soba ohne Toppings aber wirklich der VorlĂ€ufer der heutigen Ramen sind, ist Stoff fĂŒr zahlreiche Diskussionen.

3) shina soba æ”Żé‚Łè•ŽéșŠ — Die dritte Entstehungsgeschichte handelt ĂŒber das Restaurant Rairaiken, dem ersten chinesischen Restaurant im Besitz und betrieben von einem Japaner. 1910 eröffnete Ozaki Kenichi sein Restaurant Rairaiken im Asakusa-Viertel in Tokyo, damals vor allem ein Viertel der Lohnarbeiter und nicht der Touristen wie heute. Rairaiken servierte auf Soyasauße basierte Nudelsuppe mit gebratenen Schweinefleisch (Chashu), Fischmehlkuchen (naruto), gekochten Spinat und den Nori-Meeresalgen — das heutige Tokyo-Ramen. Das Restaurant wurde schnell bekannt fĂŒr seine schnell zubereiteten, gĂŒnstigen und leckeren Shina-Soba sowie weitere, an den japanischen Geschmack angepassten chinesisches Mahlzeiten.

  • Imbisswagen Shina-Soba ©gemeinfrei
  • Restaurant Rairaiken æ„ă€…è»’ ©gemeinfrei

Der Aufstieg der Ramen-Nudelsuppe

Die zuvor erwĂ€hnten Entstehungsgeschichten drehen sich vor allem um einen Aspekt eines Handeskreislaufs, dem des Angebots oder wie chinesische Migranten ihre Mahlzeiten nach Japan mitgebracht haben. FĂŒr den Durchbruch der Ramen-Nudelsuppe in Japan bedarf es aber auch des zweiten Aspekts, nĂ€mlich der Nachfrage — die lokale Kundschaft, die aufgrund von Anreizen genĂŒgend Ramen verspeist, um es erfolgreich in der japanischen KĂŒche zu etablieren.

Mit der Industrialisierung Japans stieg der Bedarf an Arbeitern in StĂ€dten und Industriezentren. Der Sieg im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg 1894-95 fĂŒhrte zu einem Anstieg industrieller AktivitĂ€ten und damit einhergehend auch eine grĂ¶ĂŸere Basis an ArbeitskrĂ€ften in den StĂ€dten, die natĂŒrlich mit Essen versorgt werden musste. WĂ€hrend Jobs u.a. in den Bereichen Bergbau, Produktion- und Baugewerbe in die Höhe schossen, stagnierte die Anzahl an BeschĂ€ftigten im Agrarsektor. Diese Verteilung wirkte sich erheblich auf die Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln in Japan aus. Die industrielle Lebensmittelherstellung wurde zu einem der großen Wirtschaftszweige Japans.

Mit dem Anstieg von Lohnarbeitern in den StĂ€dten stieg auch der Bedarf an Restaurants und Imbissen in den 1890er-Jahren, besonders in den Arbeitervierteln Asakusa und Ueno in Tokyo. Der Erste Weltkrieg fĂŒhrte zu einem erneuten Schub in der Industrialisierung, die bereits seit drei Jahrzehnten am Laufen war und nun auch einen Boom fĂŒr Export auslöste. In dieser Zeit stießen die Arbeiter auf Straßenimbisse und chinesische Restaurants, die Shina-Soba servierten. Um 1920 haben sich diese Shina-Soba bereits als gĂŒnstige, schnelle und vor allem sattmachende Mahlzeit etabliert.

Shina-Soba war damit aber nicht mehr nur ein kulinarischer Exot wie die Nankin-Soba, die von nur wenigen Japanern in HandelshĂ€fen konsumiert wurden, sondern wurde immer mehr ein fester Bestandteil im Leben der japanischen Arbeiterschaft. Es musste nur einmal am Tag die Basissuppe und die WĂŒrzung vorbereitet werden, auf Bedarf wurden dann die Nudeln gekocht. Nach der Bestellung musste der Kunde daher nur wenige Minuten warten, bis die Mahlzeit serviert wurde. Ein großer Vorteil, wenn die Zielgruppe hungrige und erschöpfte Arbeiter sind, die es im modernen Leben meist auch eilig haben. Die Shina-Soba als erschwingliche und deftige Mahlzeit, die sich vor allem in Tokyo schnell verbreitete.

Allerdings hatten die Shina-Soba einen bitteren Beigeschmack: auch wenn sie durch ihre ihre Zutaten — vor allem Fleisch — und dem schnellen Konsum hervorragend zum Leben der Arbeiter gepasst haben, war der gesellschaftliche Status dieser Mahlzeit zunĂ€chst sehr niedrig. Ein typisches Arbeiteressen, importiert aus dem im Krieg unterlegenen China (das japanische Shina ist kein schmeichelndes Wort), im Gegensatz zu Brot und Kuchen aus dem vermeintlich ĂŒberlegenen Westen.

In den 1920er-Jahren verĂ€nderte sich der Konsum der Shina-Soba allmĂ€hlich, insbesondere wo man die Nudelsuppe essen konnte. Neben China-Restaurants und ImbisswĂ€gen waren das — so seltsam es sich anhören mag — vor allem auch CafĂ©s und westliche Restaurants. Insbesondere in Sapporo tauchten in den 1930er-Jahren Shina-Soba in CafĂ©s auf der Speisekarte auf und wurde nicht als Shina-Soba, sondern als Ramen verkauft. Das Wort rāmen ăƒ©ăƒŒăƒĄăƒł leitet sich aus dem chinesischen rā fĂŒr “ziehen” und dem japanischen men éșș fĂŒr Nudeln aus Weizenmehl ab — langgezogene Nudeln aus Weizenmehl.
Eine weitere wichtige Verkaufsstelle wurden Restaurants in den großen, neuen KaufhĂ€usern in den 1920-30ern, die vor allem von der Mittelschicht besucht wurden. Diese Restaurants standen sinnbildlich fĂŒr die Zukunft nicht nur wegen ihrer multikulturellen Speisekarte, sondern auch fĂŒr alles, was im Hintergrund passierte: neue Technologien, Management, Hygiene und Geschwindigkeit.

Die Akzeptanz westlicher und chinesischer Mahlzeiten resultierte nicht nur aus deren Schmackhaftigkeit, sondern auch, weil sie als besonders nahrhaft im Vergleich zu traditionellen japanischen Mahlzeiten wahrgenommen wurden. Das lag an den Zutaten, die in der heimischen KĂŒche bisher wenig verbreitet waren: Fleisch, Öl, Fett und GewĂŒrze.

Die Grundlagen fĂŒr den Siegeszug der Ramen-Nudelsuppe waren gelegt.

Ramen-Lieferung 1928 ©gemeinfrei

TL;DR

too long; didn’t read

Warum setzte sich Ramen ab den 1890er- bis in die 1930er-Jahren mehr und mehr durch?

  • Bedingt durch die Industrialisierung…
    • …Lebensmittelherstellung im industriellen Maßstab
    • 
stagnierende BeschĂ€ftigungszahl im Agrarsektor
    • …Massenmigration in die StĂ€dte, Landflucht
    • …notwendige Verpflegung einer immer grĂ¶ĂŸeren Arbeitschaft in den StĂ€dten
  • Ramen als deftige, aber schnelle und gĂŒnstige Mahlzeit
  • Von der Arbeiterschicht ĂŒber KaufhĂ€user zur Mittelschicht
  • Wurde als nahrhafter wahrgenommen gegenĂŒber der heimischen KĂŒche

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von 5

Ramen

Ramen - die vermutlich beste Nudelsuppe der Welt. Deftig und schmackhaft, macht satt und kostet nicht viel. Zumindest in Japan. Weltweite Verbreitung erwĂŒnscht!

Jakyo-Infos

Übersicht

Name
Ramen
Links
Wikipedia | Shinyokohama Ramen Museum
Japanische Bezeichnungen

Gebrauchsname: rāmen èȘž

Post Meta
Beitrag: "Ramen-Geschichte: Die AnfÀnge der Nudelsuppe in Japan"
Erstveröffentlichung am 23. Februar 2021 und zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2021
Kategorien: Japanische KĂŒche Wissenswert & nĂŒtzlich
Tags: Essen Ramen

Über Christian Kaden (JAKYO)

※ Begeisterter Kyoto-Insider und semiprofessioneller Reisefotograf (Flickr, Instagram)
※ Interessen: Kyoto als Erkundungsgebiet, Tee- und traditionelle Kultur in Japan
※ Teeschule: Urasenke (AnfĂ€nger)
※ Sportlich: Kendo (4. Dan) - das japanische Fechten
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