Etwas nördlich von Kyoto gibt es zwei Tempel, die im Herbst sehr bekannt für ihre Herbstfärbung sind. So bekannt, dass der Strom an Touristen gigantisch ist. Selbst unter der Woche ist die Schar an Rentnern erdrückend!
Mit dem Tagesticket des Kyotoer Touristenverbandes ging es mit der Buslinie 17 Richtung Endstation Ohara (大原), was ungefähr 40 Minuten dauerte. Nach einem kurzen Kampf durch die Souvenirstraße standen wir dann endlich vor dem ersten Tagesziel, dem Sanzenin (三千院). Google Maps Location.
Innengarten
Im großen Garten stehen zahlreiche kleine Steinfiguren, mit denen Sanzenin auch gerne Werbung macht.
Wobei zwei Figuren ganz weit hinten ein besseres Motiv abgaben.
Eine der zahlreichen Möglichkeiten, Geld zu spenden.
Tausende kleine Buddhastatuen für Verstorbene.
Hauptziel waren natürlich Momiji-Bilder. Hier ein HDR-Bild.
Aber der Matcha war auch gut!
Herbstblatt und Sugikoke-Moos, perfekte Mischung!
Reise in den Norden von Kyoto, Teil 2: Rurikoin in Yase (28.11.)