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Suchergebnisse für: shirakami

7. August 2010Updated: 13. Oktober 2016

Hirosaki, Nebuta-Matsuri in Aomori, Shirakami-Sanchi, 02. und 03.08.2010

Bilder von Hirosaki

Morgens um 9 Uhr los mit dem Bus, sind wir um 14 Uhr in Hirosaki (弘前) angekommen. Wegen dem Nebuta-Fest (ねぶた祭) waren kaum Hotelzimmer frei, da wir spät gebucht haben. Eins haben wir aber noch gefunden, zwar für 8500 Yen pro Nacht, dafür mit Hoteleigenen Onsen (温泉), genialen Ausblick und leckeren Frühstück (Hotel Dormi-In). Abends ging es dann für 650 Yen Richtung Aomori (青森), um das Nebuta-Fest anzuschauen. Die Festwägen waren wegen dem Regen leider mit einer Plane überspannt.
In Hirosaki gibt es übrigens auch ein Nebuta-Fest, nur heißt es hier Neputa-Fest und leider habe ich es verpasst, weil meine Freundin mich bei meinem Mittagsschlaf am nächsten Tag nicht wecken wollte. Ich sah so friedlich aus…. (/&%/&&(=( !!!!)

Bilder vom Nebuta-Fest 2010

Am 03. August sind wir dann vom Hirosaki-Bahnhof per Bus zur Station Anmon (暗問) aufgebrochen, um das berühmte Naturschutzgebiet Shirakami-Sanchi (白神山地) anzuschauen. Dies war aber auch leider relativ enttäuschend. Weil es die Tage zuvor stark geregnet hat, sind alle drei Brücken am Ende eines Wanderweges zerstört worden, wodurch wir nicht zum berühmten Wasserfall gehen konnten. Der Busfahrplan war auch etwas sparsam ausgelegt, sodass wir den weit entfernten berühmten, 400 Jahre alten Baum ebenso nicht anschauen konnten, außer wir wären extrem früh aufgestanden. So konnten wir nur durch ein relativ kleines Waldstück voller Japaner wandern – es hätte genauso gut der Schwarzwald sein können. Allerdings gab es eine kleine Wasserquelle mit sehr leckeren Wasser. Dieses Wasser haben wir dann später noch für eine Tasse Sencha verwendet, sehr sehr lecker. In Hirosaki habe ich mich dann hingelegt und wurde, wie erwähnt, nicht wieder geweckt….

Bilder von Shirakami-Sanchi

Diesen Artikel und die zwei vorherigen habe ich übrigens am 04. August im Shinkansen von Hachinohe (八戸) nach Tokyo (東京) geschrieben. Von Hirosaki ging es zuerst mit dem Schnellzug über Aomori nach Hachinohe, dort sind wir in den besagten Shinkansen umgestiegen.

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2. August 2011Updated: 31. Mai 2021

Japan und sein Weltkulturerbe: Liste der UNESCO

Sollte man sich mal fragen, was man in Japan noch besichtigen könnte, dann kann man sich mal anschauen, was die UNESCO dazu sagt. Genauer gesagt die Weltkulturerbeliste für Japan:

http://whc.unesco.org/en/statesparties/jp

Was ich persönlich schon abhaken kann:

  • Hiraizumi – Temples, Gardens and Archaeological Sites Representing the Buddhist Pure Land (2011)
  • Himeji-jo (1993)
  • Historic Monuments of Ancient Kyoto (Kyoto, Uji and Otsu Cities) (1994)
  • Historic Monuments of Ancient Nara (1998)
  • Shrines and Temples of Nikko (1999)
  • Shirakami-Sanchi (1993)

Sechs von 15 Orten auf der Weltkulturerbeliste besucht, das lässt sich definitiv noch verbessern! Der Tempel Hôryûji (法隆寺) ist auch bald dran, da er von Kyoto aus leicht erreichbar ist (Nähe Nara) und ich mich bereits mit diesem Tempel aufgrund eines Referats über Architekturgeschichte im Buddhismus im Sommersemester 2011 befassen musste.

Bis auf Shirakami-Sanchi vielleicht  (siehe Beiträge darüber hier auf Satori Nihon) kann ich von den Orten, die ich bereits selber besucht habe, alle bedenkenlos empfehlen. Von Freunden habe ich bisher gehört, dass sich die historischen Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama definitiv nicht lohnen, aber dazu kann ich nichts sagen.

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8. April 2011Updated: 13. Oktober 2016

Hintergrund April 2011: Grün, grüner, Frühling!

Die Sonne lacht, die Blumen sprießen, da muss ein Bild vom Naturschutzgebiet Shirakami-Sanchi (白神山地) her! Das Naturschutzgebiet befindet sich in der nordöstlichen Ecke von Honshu und nimmt 1300km² ein, von denen leider nur sehr wenig begehbar ist. Man stelle sich einen Wald vor, in dem lauter Japaner rumlaufen (man könnte nun genauso an den Schwarzwald denken). Allerdings ist eine Pflanze doch aufgefallen, die im anschließenden Bild sogar noch anfängt zu schimmern, und das ohne Blitz!

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3. Februar 2011Updated: 13. Oktober 2016

Hintergrund Februar 2011: Nebelverhangene Berge

Dieses Bild ist an einem Morgen in Hirosaki (弘前, Nordjapan) aufgenommen worden, aus dem ~20. Stock unseres Hotels.

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8. August 2010Updated: 13. Februar 2017

Nachgeliefert: Videos vom Nebuta-Matsuri 2010 und Chusonji

Nebuta-Fest

Chusonji

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22. Juli 2010Updated: 6. Juni 2021

Reiseplanung erste Augustwoche

Noch nicht mal in Japan und schon steht die erste Reise! Vom 30. Juli bis zum 07. August werde ich samt Freundin unterwegs sein, wieder einmal in Nordjapan (jaja, nach Süden komm ich auch irgendwann mal).

Los geht es am 30. Juli Abends in Kyoto (京都): Per Nachtbus überwinden wir die erste große Strecke nach Sendai (仙台). Dort bleiben wir zwei Nächte lang. Am ersten Tag (wir kommen morgens mit dem Nachtbus an und werden total gerädert sein) wollen wir uns Sendai selbst und die Matsushima-Inseln (松島町) anschauen. Am zweiten Tag geht es zum Chuson-ji (中尊寺), dem Haupttempel der buddhistischen Tendai-Sekte (天台宗).

Am 02. August geht es morgens per Bus nach Hirosaki (弘前). Auch hier werden wir zwei Nächte lang bleiben. Den ersten Abend geht es nach Aomori (青森), wo das Nebuta-Matsuri (ねぶた祭) stattfindet. Deswegen waren schon so gut wie alle Hotels ausgebucht und wir mussten auf etwas teureres ausweichen – hier sollte man mindestens einen Monat früher buchen. Beim Nebuta-Matsuri wird diesmal aber nur zugeschaut, nicht mitgemacht – soll ja schließlich Urlaub und kein Training sein und ich erinnere mich noch zu gut an den anschließenden Muskelkater vom letzten Mal (den ich gar nicht erwähnt habe, ups – diesmal werde ich bestimmt mehr schreiben). Wenn wir dann am nächsten Morgen übermüdet aufstehen, werden wir in das berühmte Naturschutzgebiet Shirakami-Sanchi (白神山地) pilgern.

Am Morgen des 04. August geht es dann erstmal per Zug nach Hachinohe (八戸), von dort aus per Shinkansen nach Tokyo (東京). Was wir an den drei Tagen und zwei Nächten dort machen, wissen wir noch nicht. So gut wie sicher ist Nikko (日光), ganz oben auf der Liste stehen Yokohama und der Park Sankeien (三溪園).

Am Abend des 06. Augsut geht es dann per Nachtbus wieder nach Kyoto, damit wir am 07. August Abends nach Osaka (大阪) gehen können, um uns das Naniwa-Yodogawa-Hanami-Taikai (なにわ淀川花火大会) – oder kurz Yodohanabi (淀花火) anzuschauen.

Die Reisekosten werden etwa 42000 Yen ausmachen – für Japan relativ günstig, da sogar eine weite Shinkansenfahrt inklusive ist. Ursprünglich hatten wir mehr mit Nachtbus geplant, haben dann aber die Nachtbusse soweit es geht rausgeworfen. Nachtbusse sind zwar eine sehr günstige Möglichkeit in Japan, große Strecken zu überwinden, haben aber zwei große Nachteile: 1) Wenn man im Bus nicht schlafen kann, ist der Tag im Eimer. Und zwar so richtig. 2) Die Busse kommen in der Regel sehr früh an, etwa 8 Uhr. Um die Zeit kann man natürlich noch nicht ins Hotel einchecken, was auch bedeutet, dass man nicht duschen kann etc. Kann sehr unangenehm werden. Um sich also selbst einen Gefallen zu tun und die Reise angenehmer zu machen, sollte man lieber einmal mehr den Zug nehmen.

Detailberichte werden folgen!

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13. Juni 2010Updated: 15. Januar 2018

Japan Reloaded – Der Wahnsinn geht in die zweite Runde

Jetzt steht es fest: Mein zweiter Aufenthalt in Japan wird vom 26. Juli bis zum 5. Oktober 2010 sein.

Geplant sind u.a. Aomori (Nebuta-Matsuri mal wieder), Shirakami-Sanchi, Izumo-Taisha, Chuson-ji und natürlich vor allem Kyoto weiter zu erkunden. Das wird ein Spaß!

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