Vom Berg Unzen kamen wir nach etwas weniger als eine Stunde in Shimabara (島原) an, und der Hauptbahnhof dort war schon ein gutes Bild wert.
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Das Schloss war nicht weit entfernt und unterwegs wurde es deutlich, dass auf Kyushu die Kirschblüten schon in voller Blüte standen.
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Welche mit dem Schloss im Hintergrund natürlich besser aussehen.
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Das Schloss selber ist jetzt nicht zu spektakulär. Im Prinzip eine Burgmauer, der eine oder andere Eckturm und innerhalb der Burgmauern selber ein großes Gebäude.
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An dessen Eingang stehen schon zwei Rüstungen bereit…
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…mit denen man prima kleine Kinder ärgern kann, denen man diese überstreift um dann Erinnerungsfotos zu schießen.
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Im Hauptgebäude ist über die einzelnen Stockwerke verteilt ein Museum, in dem man allerdings nicht fotografieren darf. Die Ausstellung war aber sehr interessant, das Hauptthema war natürlich die Christenverfolgung vom 16. Jahrhundert. Oben angekommen durfte man dann noch eine beachtliche Aussicht genießen.
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/7048192223/
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Die Karpfenstraße
Nach der Besichtigung des Schlosses hatten wir zur Auswahl, entweder das alte Viertel der Samurai zu besuchen oder die Karpfenstraße. Karpfenstraße! Zu meiner Verteidigung: ein Samuraiviertel habe ich schon in Kanazawa besichtigt.
Die Karpfenstraße (鯉を泳ぐ町) ist eine kleine Straße mit kleinen Bachläufen, in denen die Anwohner selber Koi (Karpfen) schwimmen lassen.
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Ein paar öffentliche Häuser zum Ausruhen und Begehen gibt es auch.
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Teehaus Hayamegawa
Erschöpft von der doch beachtlichen Distanz, die wir zurückgelegt haben, suchten wir noch ein Teehaus auf, das Teehaus Hayamegawa (速魚川). Dort genoßen wir erstmal einen Matcha mit Süßigkeit…
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…während wir die putzigen Schildkröten im kleinen Teich des Innenhofes beobachteten.
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Dabei ist auch eines meiner Lieblingsbilder der Reise entstanden, welches ich “Die Spuren der Schildkröte” nenne.
https://www.flickr.com/photos/satorinihon/6888805968/
Anschließend ging es zurück zum Bahnhof von Shimabara und von dort aus zurück nach Nagasaki.
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